Die Herausforderung bei der nachträglichen Installation der Fußbodenheizung in der Sanierung besteht darin, dass meist nur eine geringe Aufbauhöhe zur Verfügung steht. Außerdem ist eine komplette Entkernung des Bestandsestrichs mit hohen Kosten verbunden. Mit dem Schütz Frässystem kann die Fußbodenheizung auf einfache und schnelle Weise nachgerüstet werden – und das ganz ohne zusätzliche Aufbauhöhe. Die Heizrohrkanäle werden dabei direkt in den Bestandsestrich gefräst, wodurch kein separater Rohrträger notwendig ist. Alle Arbeiten sind nahezu staubfrei und können innerhalb eines Tages abgeschlossen werden.
Dank des Fräsverfahrens von Schütz lässt sich die Fußbodenheizung in nur wenigen Schritten installieren: Zuerst wird der bestehende Bodenbelag entfernt. Anschließend fräst das Montageteam kleine Kanäle im Verlegeabstand 12,5 mm in den Bestandsestrich. Die erforderliche Estrichstärke sollte dabei an allen Stellen mind. 40 mm betragen. Danach werden die Schütz Heizrohre einfach in die gefrästen Rohrkanäle gelegt und an den Heizkreisverteiler angeschlossen. Nach der Druckluft-Dichtheitsprüfung und dem Zuspachteln der Heizrohrkanäle kann der gewünschte Bodenbelag schließlich ohne zusätzliche Trocknungszeit verlegt werden.
Das Schütz Frässystem ist eine effiziente Lösung für die Installation einer Fußbodenheizung in der Sanierung von Bestandsgebäuden. Dank des schnellen und unkomplizierten Verfahrens werden Bauzeit und Kosten gespart. Der Qualitätshersteller Schütz bietet zudem viele weitere Produktlösungen für jegliche Anforderungen in der Sanierung. Schütz liefert dabei alles aus einer Hand: Von der Beratung und Planung der Flächenheizung bis hin zur Lieferung und Montage aller notwendigen Komponenten.
Weitere Informationen unter www.schuetz-energy.net.